In einem normalen Blog werden am Ende der Seite die Buttons für „ältere Einträge“ und „neuere Einträge“ angezeigt. Schöner wäre natürlich eine Seitenpaginierung mit Zahlen, welches sich mit dem Plugin WP PageNavi sehr leicht realisieren lässt.
Beim Lesen des Blogs ergibt sich aber folgendes Problem: Z.B. klickt der User am Ende der ersten Seite auf die Seite 3 des Blogs, wählt dort auf der Seite 3 einen Beitrag zum Lesen aus und geht dann mit dem Browser-Button zurück, landet er immer auf der ersten Blogseite statt wieder auf Seite 3. Das passiert auf allen Seiten und ist natürlich nicht gewollt.
Die Lösung: Das Blog-Modul von Divi verwendet Ajax. Beim Klick auf den „ältere Einträge“-Button lädt das Blog-Modul die Seite neu anstatt nur zu „refreshen“. Ein kleines Script verhindert die Ausführung von Ajax und WP PageNavi funktioniert wunderbar:
Ajax für den ganzen Blog ausschalten:
Gehe zu Divi > Theme Options > Integration > Add code to the < head >
Im Blog-Modul selber in den erweiterten Einstellungen die CSS Klasse ajax_ausschalten eingeben und dann in Divi > Theme Options > Integration > Add code to the < head > folgendes Script eintragen:
Sobald Sie in Thunderbird eine Mail verfassen oder beantworten springt nach Drücken der Eingabetaste der Text immer 2 Zeilen weiter. Das liegt daran, dass die Eingabetaste einen Absatz erzeugt. Um das zu ändern, klicken wir auf neue Mail Verfassen, dort im Menü Extrasunter Einstellungenklicken wir auf den Reiter Verfassenund nehmen das Häkchen unter dem Punkt HTML-Optionen bei Format „Absatz“ anstatt „Normaler Text“ verwenden raus.
Keine Chance auf normalem Wege sich in WordPress einzuloggen? Dann hilft vielleicht folgender Tipp wenn Sie Zugang zur Datenbank haben.
Loggen Sie sich in phpMyAdmin ein.
Erstellen Sie sicherheitshalber ein Backup der Datenbank.
Falls Sie ein anderes Präfix benutzen als wp_ dann ersetzen Sie bitte im folgenden wp_ durch Ihr eigenes Präfix.
In der Tabelle wp_users (Achtung Präfix) klicken wir auf den Button Einfügen und füllen folgende Felder aus:
ID – bitte eine neue ID eingeben die noch frei ist – wir geben hier mal die 7 ein user_login – hier einen Namen, z.B. Jan user_pass – hier ein Passwort eingeben und links im Menü MD5 auswählen user_nicename – hier wieder Jan eingeben user_email – irgendeine Emailadresse user_url – kann freibleiben user_registered – Datum der Registrierung auswählen, kann auch einige Tage zurück liegen user_status – bleibt auf 0 display_name – hier wieder unser Name Jan
Auf OK drücken zum speichern
Als nächstes die Werte in der Tabelle wp_usermeta (Achtung Präfix):
umeta_id – bleibt frei (wird automatisch generiert) user_id – hier tragen wir die 7 ein, die wir schon vorher vergeben haben meta_key – hier kommt wp_capabilities rein (Achtung Präfix) meta_value – für Adminrechte hier folgendes eintragen: a:1:{s:13:“administrator“;s:1:“1″;}
Auf OK drücken zum speichern
Nochmal in der Tabelle wp_usermeta auf den Button Einfügen klicken und folgende Werte eintragen:
umeta_id – bleibt frei user_id – in unserem Fall wieder die 7 meta_key – jetzt wp_user_level eingeben (Achtung Präfix) meta_value – 10
Auf OK klicken
Jetzt können Sie sich in WordPress einloggen, unter Benutzer Ihren Account vervollständigen, abspeichern oder einen neuen Admin anlegen.
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 28.05.2020 eine verbindliche Aussage zu einwilligungsbedürftigen Cookies abgegeben. Nach dem EuGH kommt nun auch der BGH zu dem Urteil, das eine Einwilligung für die Speicherung von Cookies des Nutzers nicht erfüllt ist, wenn vorangekreuzte Kästchen verwendet werden.
Desweiteren gilt:
Bei Cookies, die technisch notwendig sind, muss lediglich informiert werden
Für alle anderen Cookies die der Einwilligung bedürfen, muss eine informierte Einwilligung geholt werden
Für die verschiedenen Verarbeitungsvorgänge wie Tracking, Statistik, Präferenzen, Marketing etc. muss jeweils einzeln eine Einwilligung geholt werden.
Es ist folgendes zu beachten:
Bis zur Erteilung der Einwilligung dürfen keine Cookies gesetzt werden die der Einwilligung bedürfen. (technische Umsetzung erforderlich)
Eine automatische Einwilligung durch Scrollen, Navigation auf der Website oder sonstiges stellt keine rechtskonforme Einwilligung nach DSGVO dar.
Der User muss vor Abgabe der Einwilligung über das Recht auf Widerruf der Einwilligung in Kenntnis gesetzt werden.
Alle Cookies, für die eine Einwilligung eingeholt wird, müssen im Banner, oder in der Datenschutzerklärung oder in einer Cookie-Richtlinie, auf die verwiesen wird, aufgeführt werden. Über die jeweils stattfindende Verarbeitung ist zu informieren.
Der Cookie-Consent-Banner sollte enthalten:
Einen kurzen Hinweis auf den Zweck der Cookies die einer Einwilligung bedürfen
Hinweis auf Widerrufsrecht
Hinweis auf Datenschutzerklärung
Schaltflächen zum erteilen und verweigen der Einwilligung
Auswahl für die Cookies nach dem jeweiligen Zweck (Marketing, Statistik etc.)
Mehr dazu unter https://www.activemind.de/magazin/cookie-consent-banner/
Falls der Server nur E-Mails von der eigenen Domain weiterleitet:
In der functions.php des Child Themes folgende Zeilen hinzufügen und yoursite.com mit dem eigenen Domainnamen ersetzen:
function change_cf_from() {
return "wordpress@yoursite.com";
}
add_filter('avf_form_from', 'change_cf_from', 10);
Wenn der Senden-Button nicht funktioniert, gibt es einen Javascript-Konflikt. Alle Plugins deaktivieren und nochmals testen.
Wenn der Hoster nur mit SMTP sendet, testweise das Plugin WP SMTP plugin installieren, konfigurieren und testen um von PHP-Mail auf SMTP umzustellen.
Ersatzweise das Plugin Contact Form 7 installieren.